Montag, 1. Februar 2010

Worte und Taten

Was als Idee
begann
und sich zu entwickeln
wagte.

Wurde zum Wort,
gesprochen
noch zaghaft aber
bewusst.

Wurde zum Wunsch,
gehegt,
ihn zu erfüllen,
unbedingt.

Wurde zur Tat,
umzusetzen,
was erst gedacht und doch
klar.

Wurde zur Realität,
verwirklicht,
durch Idee, Wort, Wunsch und
Tat.


Der Mensch hat Träume, Ziele, Ideale, die er gerne verwirklichen würde. Oft lassen wir uns aber von äusseren gefühlten Zwängen davon abhalten, gehen einen Weg, der uns weniger entspricht, dafür aber konformer mit dem Gesellschaftsleben ist. Das hat zur Folge, dass wir innerlich unsere Träume fühlen, uns nach ihnen sehnen, diese aber einem Leben opfern, das wir als gefordert sehen. Nun ist es schwer, sich von äusseren Zwängen frei zu machen, die sich mit der Zeit auch immer mehr verinnerlicht haben, zu gross sind die Ängste, zu scheitern, zu gross scheint uns die Gefahr, uns nachher dem Spott derer ausgesetzt zu sehen, die von Anfang an für den angepassten Weg plädierten. Doch ab und an wünscht man sich die Kraft, den Mut und die Zuversicht, dass Träume wahr werden können, wenn man nur genug an sie glaubt und sie angeht. Wer weiss...

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