Samstag, 15. Oktober 2011

Was wäre wenn und hätte ich doch

Was wäre wenn traf auf hätte ich doch und fragte was hätte ich doch, was gewesen wäre, wenn was hätte ich doch getan hätte, was hätte ich doch hatte tun wollen, aber nicht getan hat. Hätte ich doch sagte darauf, dass es nicht wisse, wieso es nicht getan hat, was es hätte tun wollen, doch dass es immer daran denke, dass es hätte tun sollen, was es hatte tun wollen, weil es sich nun immer frage, was nun wäre, wenn es eben getan hätte, was es hätte tun wollen. Und so fragte hätte ich doch was wäre wenn, was denn nun wäre, wenn hätte ich doch getan hätte, was es hätte tun wollen, aber nicht getan hat. Was wäre wenn überlegte und sagte dann, dass es nicht wisse, was wäre, wenn hätte ich doch getan hätte, was hätte ich doch hatte tun wollen, da es nicht wisse, was hätte ich doch überhaupt hätte tun wollen. Zudem war sich was wäre wenn nicht sicher, ob hätte ich doch überhaupt hätte tun können, was hätte ich doch hätte tun wollen, denn schliesslich musste es ja Gründe gehabt haben, dass hätte ich doch getan hat, was es getan hat oder eben nicht getan hat, was hätte ich doch hätte tun wollen. Hätte ich doch wurde nachdenklich und sagte, dass was wäre wenn eigentlich recht hätte, dass man eben nie wissen könne, was wäre wenn, wenn man nicht getan hätte, was man hätte tun wollen, da man nicht mal wisse, ob man hätte tun können, was man hätte tun sollen oder wollen. Insofern sei die Frage, was wäre wenn, eine überflüssige, da da man nie sagen könne, was wäre wenn, hätte man getan. Was wäre wenn und hätte ich doch umarmten sich als überflüssig und lösten sich in Luft auf.

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